Podcast 2 Kommentare
Annie Waye ist Autorin, aber sie ist auch Unternehmerin. Ihre Bücher veröffentlicht sie hochprofessionell im Selfpublishing mit vierstelligem Auflagendruck, eigenen Verträgen mit den Barsortimenten und Lagerdienstleistern. Beim Marketing wählt sie sehr gezielt, was ihr etwas bringt und was nicht.
Mit diesem Weg hat sie ihre Verkäufe vervielfacht und lässt uns heute an ihrem Erfolgsrezept, aber auch an den Hürden, die sie genommen hat, teilhaben.
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Anny Ways Erfolgskurs
Hallo Vera und Tamara,
das Gespräch mit der Autorin war auf jeden Fall sehr interessant und hat mir einige Anregungen mitgegeben. Bei einem Punkt war ich aber etwas ratlos, als es um das Thema Marketingaktivitäten bei Autoren und Autorinnen ging. Ich meinte, den Tenor herauszuhören, dass man besser gar keine Werbung für sein Buch macht, da dies Geld- und/oder Zeitverschwendung ist. Es ist zwar schön für Anny Way, dass sich ihre Bücher über ihren Namen verkaufen, und ich gönne das jedem, dem das gelingt. Bei den meisten von uns funktioniert dies aber leider nicht. Bücher verkaufen sich nicht von sich selbst. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass meine Verkäufe jahrelang bei Null lagen, da ich keine Marketingaktivitäten gemacht habe. Seit drei Jahren arbeite ich mit Amazon Advertising und seither steigern sich meine Verkäufe. Es ist, zumindest in meinem Fall, das einzige Instrument, das nennenswerte Verkäufe bringt. Ein Punkt noch zu den Keywords, die in dem Beitrag angesprochen wurden. Zumindest bei Amazon bringt das Konzept "Viel hilft viel" nichts mehr, die sogenannte "Big Gun"-Methode, bei der man hunderte Keywords in Kampagnen angab, wird vom Amazon-Algorithmus nicht mehr unterstützt. Experten/innen empfehlen nicht mehr, als 20 Keywords pro Kampagne.
Viele Grüße
Gerd
Anny Ways Erfolgskurs
Lieber Gerd,
Anne hat nicht gesagt, dass sie gar kein Marketing macht. Sie nutzt nur wenig bezahlte Werbung und setzt mehr auf gute Metadaten. Danke für den Hinweis zur Keyword-Menge. Das werde ich mal ausprobieren.
Herzlichen Gruß,
Vera