Schreiben Killerin in Grefrath 18 Kommentare
Es wird viel geschrieben von der Disziplin, die große Schriftsteller an den Tag legen. Disziplin, das erinnert mich an harte Arbeit, Druck, Verpflichtung. Das passt nicht zu meiner Vorstellung einer Autorin. Da denke ich an Freiheit und Kreativität. Persönlich mag ich Druck gar nicht und reagiere da gerne mit Abwehr. Und jetzt soll ich ausgerechnet bei der Tätigkeit, die ich aus Leidenschaft betreibe, Disziplin entwickeln?
Disziplin brauche ich doch im Job schon genug
Das Autorinnendasein ist nur ein Teil meines Lebens. Wie bei vielen Anderen auch ist das Schreiben zwar eine Leidenschaft, aber es kann mich nicht ernähren. Zumindest zur Zeit noch nicht. Vielleicht ändert sich das einmal. Aber bis dahin gehe ich meiner Arbeit nach, die mir im Übrigen auch viel gibt, und kann nur in der Freizeit schreiben. Dann soll es doch wenigstens Spaß machen, denn schließlich habe ich im Rest des Tages schon genug Verpflichtungen zu erfüllen.Einen Roman zu schreiben ist ein großes Ziel
Das mag funktionieren, wenn man einfach so schreibt, ohne damit ein Ziel zu verfolgen. Doch wenn man etwas veröffentlichen und gar an ein Buch schreiben möchte, dann genügt Spaß alleine nicht. Um große Ziele zu erreichen, braucht es Disziplin. Und einen Roman zu schreiben, das ist ein großes Ziel. Jahrelang habe ich mich nicht daran gewagt, weil es mir zu groß erschien. Dann habe ich mir ein Zitat vor Augen geführt, dass ich einmal gehört hatte:Große Ziele erreicht man, wie man einen Elefanten verspeist. In kleinen Bissen.
So ein Elefant kann schwer zu kauen sein
Wenn bei dem Bild des verspeisten Elefanten bleibt - ich möchte nur kurz einschieben, dass ich keineswegs dafür plädiere, wirklich Elefanten zu verspeisen -, kann man sich vorstellen, dass es irgendwann recht mühsam wird und man eigentlich keinen Bissen mehr herunterbekommt. Dann kommt die Disziplin ins Spiel. Alle großen Schriftsteller hatten und haben ihre feste Zeit zu schreiben. Thomas Mann schrieb am Morgen und recherchierte am Nachmittag. Natürlich ist einfach, den Tag am Schreiben auszurichten, wenn man nicht noch arbeiten muss, um sein Geld zu verdienen. Je nach Lebensumständen und Charakter kann es auch ein Weg sein, sich zu fragen, ob man den Job nicht aufgeben und sich ganz auf das Schreiben zu konzentrieren. In meinem Fall ist das keine Alternative, aber das Ziel bleibt.Es braucht Kraft
Der Mensch ist träge. Er bleibt gerne in seinen eingespielten Mustern. Er ist auch sehr erfinderisch darin, sich Gründe zu suchen, warum sich gar nichts ändern lässt. Zu sagen »Ja, wenn ich mal nicht mehr arbeiten muss, dann schaffe ich es.« führt nur dazu, es nie anzugehen. Man muss den Schritt machen und muss ihn regelmäßig tun. Es muss so selbstverständlich sein, ein Stück vom Elefanten abzubeißen, dass man gar nicht mehr darüber nachdenkt und das erreicht man nur durch Regelmäßigkeit.Es braucht 30 Tage bis zur Gewohnheit
Jeder, der versucht hat, mehr Sport zu treiben, abzunehmen oder das Rauchen aufzuhören, weiß um diese Mechanismen. Es braucht eine Zeit, bis der Körper und jede Zelle darin umprogrammiert ist. Die Experten sagen, dass es dreißig Tage sind, die man sich zwingen muss, eine neue Verhaltensweise durchzuhalten, bis es zur Gewohnheit wird. Dreißig Tage, das ist eine überschaubare Zeit. Ein Monat, den man ganz unter dem Zeichen sieht, sein Ziel zu erreichen. Das erscheint machbar.Es braucht Selbsterkenntnis
Doch um seine Verhaltensweisen zu ändern, muss man sie erst einmal kennen. Als ich spürte, dass ich etwas ändern musste, um mein Ziel zu erreichen, begann ich, genauer zu betrachten, was bei mir gut funktionierte und was nicht. Ich hatte schon versucht, am Abend nach der Arbeit zu schreiben. Doch damit tat ich mich schwer. Meine kreativste Zeit ist definitiv der Morgen. Dann analysierte ich genau, was ich tun musste, um am Morgen den nötigen Freiraum zu bekommen. So konnte ich mir eine Stunde am Morgen freischaufeln.Es braucht Erfolgserlebnisse
Hat man sich schließlich dazu gezwungen, etwas in seinem Leben zu ändern, dann braucht es Momente, an denen man sich und seine Seele dafür belohnt, es getan zu haben. Beim Sport treiben ist es vielleicht das Glücksgefühl, das danach eintreten soll. Beim Abnehmen ist es die Hose, die plötzlich wieder passt. Und beim Schreiben?Da liegt es an einem selbst, sich diese Erfolgserlebnisse zu verschaffen. Die einzelnen Bissen vom Elefanten müssen so dimensioniert sein, dass sie eine Herausforderung aber dennoch zu schaffen sind.
Wie man einen Roman in Bissen aufteilt
Der eine kann große Stücke vertilgen, während die andere eher kleine Bissen macht. Jeder hat seine individuelle Kapazität. Jeff Goins, amerikanischer Autor und Blogger, schwört auf seine 500-Wörter-Challenge. Jeden Tag sollen 500 Wörter geschrieben werden. Wobei es bei ihm egal ist, ob man an seinem Roman oder am nächsten Blogartikel schreibt. Richard Norden empfiehlt, sich eher ein Wochenpensum zu setzen. Ich empfehle eine Mischung aus beidem.Der konkrete Plan
Bei allem ist es wichtig, seinen Plan ganz konkret zu formulieren. Wer öffentlichen Druck braucht, kann diesen Plan natürlich bei Freunden oder in seinem Blog kundtun. Aber Achtung, der Schuss kann schnell nach hinten losgehen, denn wird der Druck zu groß, reagiert man zumeist mit Ablehnung. Also nicht im Überschwang der Entschlossenheit zu viel Druck auftürmen. Es genügt, den Plan selbst zu verinnerlichen. Hilfreich ist es auch, sich die Erreichung des Ziels genau auszumalen. Was wirst du tun, wenn das Werk fertig vor dir liegt?So sieht mein Plan aus
Schon seit Längerem arbeite ich an meinem aktuellen Buchprojekt. Eine Zeit lang hatte ich keinen konkreten Plan, weil ich davor gescheut habe, mir selbst Druck zu machen. Das Ende vom Lied ist, dass ich nicht weitergekommen bin. Erst seit ich mir einen konkreten Plan gemacht habe, geht es voran.So sieht mein Plan aus:
- Ich schreibe jeden Tag am Morgen vor der Arbeit
- Ich schreibe jeden Tag 500 Wörter, aber Blogartikel zählen auch
- Ich schreibe mindestens 3000 Wörter pro Woche an meinem Krimi
- Am 31. März werde ich meinen Krimi so weit geschrieben haben, dass Überarbeitung und Lektorat beginnen können.
Was ich daraus gelernt habe
Nun halte ich mich bereits seit Beginn des Jahres an diesen Plan und komme gut voran. Aber natürlich gibt es Tage, an denen ich mich sehr zwingen muss, das Netbook aufzuklappen. Aber dann habe ich eine Erfahrung gemacht:
Wenn ich mich ohne jede Idee an den PC setze und einfach losschreibe, kommen die besten Szenen dabei heraus.Die Erfahrung motiviert mich mittlerweile, wenn ich mal wieder um den PC herumschleiche, ihn doch zu starten. Ich bin dann gespannt, was herauskommt und fahre oftmals mit einem beschwingten Gefühl ins Büro.
Ein weiterer positiver Effekt des Plans ist es, dass ich durch die Regelmäßigkeit viel intensiver in meine Geschichte eintauche und daraus wieder bessere Ideen entstehen.
Wie ist dein Plan? Wann schreibst du? Berichte mir von deinen Erfahrungen.
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Sehr schön
Sehr schöner Artikel. Ich versuche auch immer eine Geschichte zu schreiben. Da ich jetzt Semesterferien habe, habe ich mir gesagt, jeden Tag eine Stunde schreiben, dass ist drinne. Jaaaa, irgendwie schreibe ich doch gerade dir lieber ein Kommentar :D ... aber ich werde meinen Elefanten einfach ein wenig in die Tiefkühltrue (das ist jetzt nur metaphorisch gemeint) legen und morgen gleich wieder durchstarten :..
LG Johanna
Sehr schön
Hallo Johanna,
eine Stunde pro Tag ist ein gutes Ziel. Ich bin sicher, das schaffst du. Und hier einen Kommentar zu schreiben, ist ja durchaus nützlich, weil es trainiert. Das meint zumindest Jeff Goins. Also alles gut und der Elefant kommt morgen wieder dran.
Herzlichen Gruß,
Vera
Meine Meinung
Liebe Vera;
Ich lasse mich viel zu gerne ablenken. Normalerweise müsste ich das Internet aus machen, wenn ich mich zum Schreiben hinsetze. So erwische ich mich dann doch wieder in sozialen Netzen.
Meine Meinung
Hallo Tina,
das kenne ich. Aber es hilft nichts. Internet aus und nur das Schreibprogramm gestartet! Das muss sein. Du wirst sehen, nach ein paar Minuten verschwendest du keinen Gedanken mehr ans Internet, sondern tauchst tief in deine Geschichte ein.
Viel Erfolg,
Vera
Jeder Plan ist perfekt, bis er in Kontakt mit der Wirklichkeit tritt
Pläne sind wichtig, aber man sollte sich nicht sklavisch an sie halten. Während ich mein Buch geschrieben habe, habe ich irgendwann festgestellt, dass feste Deadlines nichts bringen. Jetzt setze ich mir bestimmte Wendepunkte, die ich erreicht haben muss, bevor ich den nächsten Produktionsschritt gehen kann.
Der Plan ist für mich eher so etwas wie eine Straßenkarte, ein Mittel zur Orientierung, dass mir sagt, wohin ich gehen muss, um mein Ziel zu erreichen.
Es ist ein bisschen wie Bruce Lee gesagt hat: "Es geht nicht darum, ob du dein Ziel erreichst, aber du musst eines vor Augen haben, damit du weißt, wohin du gehst!"
Jeder Plan ist perfekt, bis er in Kontakt mit der Wirklichkeit tritt
Hallo Georg,
wie man seinen Plan sieht, hängt sicher vom individuellen Charakter ab. Ich darf mir zum Beispiel nicht zu viele Ausweichmöglichkeiten geben, weil ich sie dann auch nutze. So wahr der Spruch von Bruce Lee also ist, für mich kann er gefährlich sein.
Herzlichen Gruß,
Vera
Nur mit Plan ans Ziel
Liebe Vera,
auch ich benötige meinen Plan, um mein Ziel zu erreichen. Doch bei mir gibt es ein Wochenplan, das Wochenziel welches dann zum definierten Endziel führt. Jeden Tag eine bestimmte Anzahl an Wörtern zu schreiben, das ist für mich nicht zu realisieren. Doch richtig ist, wenn ein Buch fertiggestellt werden möchte - und das zeitnah, dann geht es nicht ohne einen Plan.
Lieben Gruß
Birgit
Nur mit Plan ans Ziel
Liebe Birgit,
ein Plan muss zu einem passen. Wenn es für dich als Wochenplan besser funktioniert, prima. Ich brauche da straffere Zügel. :-)
Herzlichen Gruß,
Vera
Genau meine Meinung!
Hallo Vera,
ich kann dir da nur zustimmen! Mir geht es ganz genauso. Besonders, wenn ich einfach zu schreiben beginne, meist sogar ohne Motivation, erreiche ich viel bessere Resultate.
Ich versuche auch, regelmäßig am Buch zu schreiben. Das hilft enorm! Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich auch hauptberuflich schreibe (wenn auch nicht an Büchern) und allein deshalb "gezwungen" bin, jeden Tag ein gewisses Pensum abzuarbeiten. Aber wie du schon sagst: Das hilft ungemein. Dabei finde ich, ist es nicht mal wichtig, was man schreibt. Oft ist es einfach hilfreich, dass man schreibt - und zwar regelmäßig.
Vielen Dank für diesen tollen Text! Er hat mir nochmal gezeigt, dass ich mit dieser Erfahrung nicht alleine dastehe. ;)
Liebe Grüße
Jenny
Genau meine Meinung!
Danke Jenny,
das du deine Erfahrung als Profi teilst. Ich kann mir vorstellen, dass es dann noch schwieriger ist, sich neben der Arbeit noch für eigene Schreibprojekte zu motivieren.
Herzlichen Gruß,
Vera
Danke!
Liebe Vera,
Mit diesem Artikel sprichst du mir wahrlich aus der Seele. Ich bewege mich zwar auch unter den Profis und verdiene damit hauptberuflich mein Geld, jedoch habe ich es bis heute nicht geschafft meinem grossen Ziel ein Stück näher zu rücken - einem eigenen Buch. Ehrlichgesagt habe ich im Moment noch nicht mal eine konkrete Idee über was ich schreiben soll.
Ich hoffe dieses kreative Loch geht bald vorbei und es packt mich so richtig an den Hörnern :-)
Alles Liebe und nochmals Glückwunsch zum tollen Beitrag!
Doris
www.mrsglobalicious.com
Danke!
Liebe Doris,
wenn du mich jetzt sehen könntest, würdest du mich erröten sehen. Danke für das dicke Kompliment. Bei kreativen Löchern muss man es mit Baron von Münchhausen halten und sich selbst an den Haaren herausziehen, sonst droht man, immer tiefer abzusacken. Und wie hat mir mal ein Schreibcoach gesagt: "Jeder Anfang ist gut." Also einfach loslegen, dann kommt die Kreativität. Ich drücke dir die Daumen.
Herzlichen Gruß,
Vera
Ganz ohne Plan geht es nicht
Hallo Vera,
so ganz ohne Plan kommt mir auch dauernd etwas dazwischen :-) Aber eine feste Wortzahl ist mir dann doch zu streng. Ich habe mich jetzt entschlossen, an ein paar Schreibwettbewerben teilzunehmen. Die haben Deadlines. Mein Plan ist also bis zu dem jeweiligen Termin etwas Vernünftiges geschrieben zu haben. Bisher funktioniert das gut.
Viele Grüße
Ann-Bettina
Ganz ohne Plan geht es nicht
Hallo Ann-Bettina,
na, diese Deadlines sind aber viel strenger als die eigene Vorgabe einer Wörteranzahl. Zumal 500 Wörter gar nicht so viel sind. Heute Morgen habe ich dazu gerade mal 25 Minuten gebraucht. Dieser Blogartikel hat zum Beispiel 1140 Wörter.
Dann drücke ich dir die Daumen für die Wettbewerbe.
Herzlichen Gruß,
Vera
Ziele sind gut, aber nicht unter allen Umständen zu erreichen
Hallo Vera,
mir hilft es schon, wenn ich an den Tagen, wo ich Arbeite meine Wörter in eine Liste schreibe. So habe ich am Monatsende einen wunderbaren überblick. Im Januar habe ich das gemacht und total viel geschafft. Im Februar habe ich es schleifen lassen und sicher viel weniger geschrieben.
Pläne und Ziele sind ganz wichtig. Ich weiß, ich bin ein Planer, aber ich schieße manchmal über das Ziel hinaus. Da ich nicht jeden Tag schreiben kann, habe ich keinen geregelten Schreibrhythmus. Und manchmal muss man auch das reale Leben vorne dran stellen. Das ist etwas, an was ich mich immer wieder erinnern muss. Meine Kinder und meine Familie ist wichtiger, als ein Tages- oder Wochenziel zu erreichen.
Liebe Grüße,
Melissa
Ziele sind gut, aber nicht unter allen Umständen zu erreichen
Hallo Melissa,
da hast du natürlich recht. Nicht jedes Ziel lässt sich erreichen. Aber es wichtig, sich eines zu setzen, damit man sich bewusst macht, in welche Richtung man gehen will. Aber natürlich braucht man dann auch die Disziplin, um zu erkennen, wann man sich zu weit davon wegbewegt hat und ein Umsteuern angesagt ist. Ich hatte am Wochenende einen Chorwirkshop und habe mein Schreibziel nicht ganz erreicht. Das ist ok, solange ich jetzt wieder Gas gebe und es nicht völlig aus den Augen verliere.
Herzlichen Gruß,
Vera
Disziplin kann Spaß machen
Liebe Vera, liebe Autoren,
ich bin ein recht fauler Mensch. Disziplin habe ich in meinem Leben kaum gebraucht. Doch das Schreiben ist meine Leidenschaft. Mit 15 habe ich dann erkannt, dass ich in kleinen Etappen viel erreichrn konnte. Damals schrieb ich eine Herr-Der-Ringe-Parodie, die bei meinen Schulkollegen sehr gut ankam. Meine Häppchen damals umfassten zwei Seiten pro Tag. Das habe ich - mit kleinen Unterbrechungen - fast drei Jahre durchgezogen. Mein erstes Werk wachsen zu sehen gab mir damals schon ein tolles Gefühl.
Nun sitze ich gerade an der Korrektur meines ersten Romans, den ich auch veröffentlichen möchte. Erst habe ich ihn jahrelang vor mir hergeschoben, dann kam die Motivation durch meine Teilnahme an einigen Lesungen. Ich denke, die Lust am Schreiben bringt Disziplin mit sich - und regelmäßiges Schreiben fördert die Freude daran. Manchmal fällt es mir schwer, das große Ziel im Blick zu behalten. Dann hilft es, die kleinen Häppchen Stück für Stück anzugehen. Wenn diese mir dann lästig werden, sehe ich mir an, wieviel von dem Elefanten ich bereits verspeist habe und erinnere mich daran, wo ich hin möchte.
Ich schätze, das geht einigen hier so.
Herzliche Grüße
Florian
Disziplin kann Spaß machen
Lieber Florian,
ob ich je soweit komme, dass mir Disziplin Spaß macht, weiß ich nicht. Das Schreiben macht sicher Spaß, aber es gibt auch Phasen, an denen es qualvoll wird. Du machst das ganz richtig, indem Du die Aufgabe in überschaubare Häppchen teilst. Wenn es dann irgendwann fertig vor einem liegt, dann weiß man wofür man es getan hat. Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Roman.
Herzlichen Gruß,
Vera