Mein Blog
Februar 2015
Warum alle recht haben und Autoren wirklich Disziplin brauchen
Schreiben Killerin in Grefrath
Es wird viel geschrieben von der Disziplin, die große Schriftsteller an den Tag legen. Disziplin, das erinnert mich an harte Arbeit, Druck, Verpflichtung. Das passt nicht zu meiner Vorstellung einer Autorin. Da denke ich an Freiheit und Kreativität. Persönlich mag ich Druck gar nicht und reagiere da gerne mit Abwehr. Und jetzt soll ich ausgerechnet bei der Tätigkeit, die ich aus Leidenschaft betreibe, Disziplin entwickeln?
Zum ArtikelAutorenseite, Buchseite, Blog - was denn jetzt?
Internet Marketing
Immer wieder fragen Autoren in Foren, wie sie sich im Internet präsentieren sollten? In meiner Blogparade ist auch die Diskussion aufgekeimt, ob Autoren einen Blog brauchen oder nicht. Die Frage kann man nur beantworten, wenn man sich einmal genauer ansieht, welche Funktion die einzelnen Medien haben.
Zum ArtikelPodcast: Henri Apell lädt zum Interview
Interview
Henri Apell hatte mich zu einem Interview für selfpublisherpodcast.de eingeladen und es ist sehr schön geworden, wie ich finde.
Zum ArtikelSei ein Clown!
Entscheidungen Meinung
In einem Interview wurde mir letztens die folgende Frage gestellt: »Verliert ein Schriftsteller nicht seine Balance zur Wahrung einer stabilen Autorenidentität, wenn er ständig den Clown mimt?« Schriftsteller, diese Stützen der Kultur und Clowns, diese bunten, tölpelhaften Figuren, dass kann doch nicht zusammenpassen. Ist dem so?
Zum ArtikelZum Anhören und -sehen - Ausschnitt aus "Kick ins Leben"
Lesung Video
Ich habe euch mal etwas aus Kick ins Leben vorgelesen. Ich hoffe, ihr habt Spaß daran.
Zum ArtikelMuss man jedes Interview beantworten?
Interview Marketing
Jemand möchte mich interviewen. Welch tolles Gefühl löst das aus. Da interessiert sich ein wildfremder Mensch für mich, möchte Dinge von mir erfahren. Das ist wirklich toll. Nie hätte ich gedacht, dass ich mal an den Punkt käme, an dem ich mich frage, ob ich nicht immer dasselbe erzähle.
Zum ArtikelVom Scheitern einer Romanidee
Killerin in Grefrath Schreiben
Ständig kommen mir Ideen in den Sinn, aus denen man einen Roman machen könnte. So fuhr ich vor längerer Zeit durch Grefrath, und als ich den Deversdonk überquerte, blitzte sie auf, die neue Idee. Ich sah vor meinem inneren Auge eine Frau dort bei Oomen in der Bäckerei sitzen, die einen Briefumschlag von einem Fremden bekam (siehe Ort des Geschehens). Was wäre wohl in diesem Umschlag? Wie würde diese Frau damit umgehen? Eine geniale Ausgangssituation für meinen neuen Roman dachte ich.
Zum Artikel