Hoffnung Leben 0 Kommentare
"Aber du schreibst doch für dich?", fragte letztens die beste Freundin von allen und schaute mich dabei mit einem leichten Vorwurf im Blick an. "Ja, schon", antwortete ich, um einen überzeugenden Klang der Stimme bemüht. Aber die beste Freundin von allen wäre nicht die beste Freundin von allen, wenn sie nicht das Aber in der Stimme gehört hätte und dementsprechend nachbohren würde. So kämpfte ich um eine Erklärung, die auch einen eher sachlich denkenden Menschen zufriedenstellen könnte. Natürlich macht es mir großen Spaß zu schreiben. Es macht mir Spaß, mir die Figuren auszudenken, sie immer mehr zum Leben zu erwecken und letztlich mit Ihnen die unterschiedlichsten Abenteuer zu erleben.
Applaus ist toll! Foto: Wolfgang Illmeyer |
Tote singen selten schief
Der neue Fall für Biene Hagen
Du möchtest singen und dann ist die Chorvorsitzende tot. Da bleibt nur eines zu tun: Mörder jagen!
Ein heiterer Krimi für alle, die Cosy Crime mögen.
Mehr Lesestoff
Diese Artikel könnten dich interessieren
Wie Leser Autoren quälen
Machen wir uns nichts vor. Autoren sind von ihren Lesern abhängig. Diese entscheiden darüber, ob die Autorin und der Autor glücklich sind oder sich mit dem Gedanken befassen, ihre kurze Karriere jäh z...
Zum ArtikelWas macht Leidenschaft zur Leidenschaft?
»Schreiben ist meine Leidenschaft.« Diese Aussage lese ich in vielen Autoreninterviews. »Du schreibst doch aus Leidenschaft?«, fragt mich die beste Freundin von allen, wenn ich mal wieder zweifele. Ja...
Zum ArtikeleBook zum Tag des Glücks
Zum Tag des Glücks hat Frank Ohlsen ein eBook aus Beiträgen zu seiner Blogparade "Wie sich Glück darstellt" vorgestellt. Mein Beitrag ist auch dabei.
Zum ArtikelWas ist Glück für Autoren und Blogger?
Glück, ein großes Wort. Wir alle streben danach. Unaufhörlich. Dieser Moment, in dem von der Mitte unseres Körpers ein warmer Strahl durch alle unsere Adern strömt und uns dieses wohlige Gefühl vermit...
Zum ArtikelWo siehst du dich in zehn Jahren?
Gerne stelle ich mir vor, wo ich in zehn Jahren sein werde. Jacques stellt mir meinen Café Creme hin. Wir plaudern kurz, denn mittlerweile spreche ich Französisch. Er regt sich wie immer über den fran...
Zum Artikel